Die Freien Wähler im Landkreis Mainz-Bingen: Stark vor Ort – die unabhängige Kraft

Erwin Malkmus
Erwin Malkmus

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger im Landkreis Mainz-Bingen,

in diesem Jahr feiert unser Landkreis seinen 50. Geburtstag. Die Freien Wähler sind von Beginn an dabei und wir wollen
unseren schönen Landkreis gemeinsam für Sie auch in Zukunft voranbringen und mitgestalten.

Ich bin seit 15 Jahren Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler in unserem Landkreis und die politische Arbeit macht mir immer noch sehr viel Freude und Spaß.

Die hervorragende finanzielle Ausstattung versetzt uns in die Lage, viele Dinge und Maßnahmen umzusetzen und voran zu treiben, die Ihnen allen wieder zu Gute kommen. Wir als Freie Wähler achten aber auch darauf, mit den finanziellen Mitteln sparsam umzugehen und keine Luftschlösser zu bauen, die in einigen Jahren nicht mehr finanzierbar sind.

Wir haben es geschafft, den Landkreis schuldenfrei zu stellen (ehemals über 70 Mio. Euro!). Unsere Kommunen haben durch eine niedrige Kreisumlage einen finanziellen Spielraum um selbst etwas zu gestalten.

Die Ehrenamtsförderung mit über 25 Mio Euro hat ganz viele Vereine, Fördervereine und Institutionen in die Lage versetzt, Maßnahmen umzusetzen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Wir haben damit auch Kindergärten, Turnhallen und Sporteinrichtungen saniert, ohne auf lange Wartezeiten bei den Landeszuschüssen Rücksicht zu nehmen. Ehrenamt wird bei uns groß geschrieben.

Vieles ist uns bisher gut gelungen, viele Ideen im Kreistag einzubringen – das wollen wir auch weiterhin. Schenken Sie uns Ihr Vertrauen, damit wir in den nächsten fünf Jahren für Sie diese erfolgreiche Politik im Kreistag Mainz-Bingen verstärkt fortsetzen können.

Deshalb unser Wunsch und unsere Bitte:

Wählen Sie Freie Wähler – wählen Sie uns – Wir werden Sie nicht enttäuschen.

Ihr Fraktionsvorsitzender im Kreistag
Mainz-Bingen für die Freien Wähler

Erwin Malkmus

Adam J. Schmitt Vorsitzender der FWG Mainz-Bingen e.V.
Adam J. Schmitt
Vorsitzender der FWG Mainz-Bingen e.V.

Liebe Mainz-Binger,

die Politik in einem Landkreis hat immer starke Auswirkungen auf seine Städte und Gemeinden. Bei uns in Mainz-Bingen ist das nicht anders. Wir sind wirtschaftsstark, haben eine hohe Beschäftigungsquote und viele Unternehmen, vom Handwerk über stark mittelständisch geprägte Betriebe bis zu international renommierten Unternehmen, die alle innovativ sind und attraktive Arbeitsplätze bieten.

Auch Natur und Kultur prägen unseren Landkreis und machen ihn lebens- und liebenswert, dafür müssen wir aber noch mehr tun. Wir haben eine auf die Zukunft ausgelegte Infrastruktur, ein mustergültiges Schulangebot, ein Angebot an Straßen und Radwegen, das seine Grenzen erkennen lässt, ein ÖPNV-Angebot, das benutzerfreundlich und generationenübergreifend weiterzuentwickeln ist. Hier müssen wir noch besser werden.

Für den Klimaschutz müssen wir uns ganz besonders engagieren. Ein hohes Maß an ehrenamtlicher Arbeit, in Vereinen, Gruppen und Verbänden mit vielfältigsten Angeboten stärkt unsere Mainz-Binger Lebensqualität, das wissen die Menschen bei uns und das schätzen die Neubürger im Kreis.

Seit Bestehen dieses Landkreises haben die Freien Wähler Mainz-Bingen mitgestaltet, mitgeprägt und immer wieder neue Ideen eingebracht, davon lebt ein Gemeinwesen, nicht von Plattitüden in Parteiprogrammen. Wir sind stark vor Ort und das ist natürlich gut für den Kreis, weil wir die Probleme kreisweit kennen und sehen und genau hier unsere ehrenamtliche Arbeit ansetzen.

Neben den beiden Volksparteien hat die FWG als einzige Gruppe die volle Bewerberzahl für den Kreistag zu präsentieren, ohne Mehrfachbenennungen. Hier haben Sie eine große und breite Wahl und Auswahl quer durch alle Bevölkerungsgruppen und Berufsschichten. Gibt es eine größere und breitere Bürgerinitiative in Mainz-Bingen – wohl kaum.

Warum? – Wir Freien Wähler gestalten ohne Parteimitgliedschaft, ohne Fraktionszwang, ohne Rücksichten auf Berlin oder Mainz nehmen zu müssen, unsere örtlichen Belange. Und das schätzen die Menschen, man muss sich seine Meinung nicht vorschreiben lassen, wie z.B. in der Rheinbrücken-Diskussion.

So haben wir unsere Arbeit bislang verstanden und so werden wir es auch
in Zukunft halten.

Ihr
Adam J. Schmitt
Vorsitzender der FWG Mainz-Bingen e.V.